Isabella Blow war eine britische Modejournalistin und Stylistin. Sie wurde am 19. November 1958 in London geboren und starb am 7. Mai 2007. Isabella war bekannt für ihren exzentrischen und avantgardistischen Stil und hatte großen Einfluss auf die Modeindustrie.
Isabella Blow arbeitete als Modejournalistin für verschiedene Zeitschriften wie Vogue und The Sunday Times. Sie entdeckte und förderte talentierte Modedesigner wie Alexander McQueen und Philip Treacy, indem sie ihre Arbeit unterstützte und ihnen Plattformen bot.
Sie war berühmt für ihre auffälligen Hüte, von denen viele von Philip Treacy entworfen wurden. Ihre Kleider und Accessoires waren oft ungewöhnlich und auffällig, und sie war bekannt für ihre kreative Herangehensweise an Mode.
Isabella Blow kämpfte zeitlebens gegen Depressionen und beging im Jahr 2007 Suizid. Ihr Tod wurde als großer Verlust für die Modeindustrie betrachtet, da sie eine wichtige Figur in der Förderung junger Designer war.
Ihr Leben wurde in dem Film "The Life and Death of Isabella Blow" (2007) sowie in dem Buch "Blow by Blow" (2010) dargestellt, in dem ihre Freundin und Kollegin Daphne Guinness über ihre gemeinsame Zeit schrieb.
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